|
Auf Carriacou gibt es keine Casinos, keine Discos und
keine teure Boutiquen. Wer hier hin kommt, will dem Trubel entgehen. Man
kann hier schwimmen, tauchen, segeln, wandern, ein gutes Buch lesen und
sich einfach erholen (Hier kommen die Leute von Grenada hin, wenn sie etwas Ruhe
genießen wollen).
Schwimmen
Die ganze Westküste von Carriacou hat einen Strand nach dem anderen.
Einige Strände sind nur per Fuß oder mit einem Wassertaxi zu erreichen, andere
sind mitten in der „Stadt”. Alle haben feinen Sand und blaues
Wasser. Es folgt ein kurzer Führer:
Anse La Roche: Ist genannt nach einem grossen Felsen wo die Pelikane sich sammeln. Es ist
ein bißchen schwer dort hin zu kommen, es lohnt
sich aber sehr. Anse La Roche ist
der Inbegriff eines weißen, unbelebten karibischen Strandes, wie man
es in den Zeitschriften oft sieht. Das Wasser ist blau und so klar, daß man die
eigenen Zehen zählen kann.
Hillsborough Beach: Dieser Strand verläuft
parallel zur ganzen „Stadt”. Hier kann man sich kurz
nach dem Einkaufen, vor dem Lunch oder wenn man auf den Bus wartet abkühlen.
Paradise Beach: Fährt man am Flughafen vorbei,
kommt man zum Paradise Beach. Hier
gehen die Einheimischen hin; dort gibt es den feinsten Sand der Insel.
Tom’s Bay: Ist im niedrigen Teil von Craigston. Es ist eine angenehme kleine Bucht, und man ist in zirka
10 Minuten zu Fuß da.
Sandy Island: Sandy Island ist das „Robinson
Crusoe” Eiland das man von der Tamarind Veranda aus sieht. Sie ist
eines der idyllischsten Strände und Schnorchel- gebiete der Grenadienen. Sandy Island
liegt mitten in einem 1300ha Unterwasser Naturpark. Dies ist ein Lieblingsplatz
der Yachtleute und es liegen fast immer einige Segelboote vor Anker.
Mit einem Wassertaxi ist sie schnell zu erreichen.
 Wandern
Außer der Wanderung RUNTER nach Anse La Roche, kann
man nach High North HOCH. Das ist der Höchste Punkt der Insel (287 Meter).
– Andere schöne Wanderstrecken sind:
- zum Hospital hoch; von dort ist die Sicht auf Hillsborough und die ganze
Bucht großartig.
-
durch den Naturpark rund um die Nordspitze der
Insel, an Gun Point vorbei (gehört eigentlich schon zu St. Vincent)
- nach Windward; von dort aus kann man mit dem Boot nach Petit Martinique
fahren (siehe Zeitschrift „Visitors Guide” für Fahrzeiten). Nach
Venezuela fliegen
Carriacou ist nur 145 km von Venezuela entfernt. Wenn Sie zur Abwechselung in
eine richtige Weltmetropole wollen, kann Bullen’s Travel Agency einen
Charterflug nach Caracas arrangieren. Oder mann kann sogar einen Flug direkt am berühmten Angel
Falls (dem höchstenWasserfall der Welt) vorbei buchen.
Tauchen
Eines der berühmtesten Tauchplätzte ist „Magic Garden” (ein
Unterwasser-
Vulkan). Außerdem gibt es viele ausgezeichnete Riffe. Da inzwischen so
viele Taucher aus aller Welt hier her kommen, gibt es auf Carriacou jetzt drei
Tauchschulen. Am nähesten ist
Deefer
Diving in Hillsborough.
…und
Schnorcheln
White und Saline Islands: Liegen südlich von Carriacou. Dort bietet sich die beste Gelegenheit zum Schwimmen und
Schnorcheln an. In Wirklichkeit ist es „Treib
Schnorcheln”. Man legt sich einfach ins Wasser und die Strömung
treibt einen über die Riffe. Bei diesem Ausflug besonders viel Sonnenschutz auf den
Rücken tun!
Reisen
mit dem Segelboot
Zwei Kurzreisen, die wir empfehlen können:
-
Tobago
Cays. Siehe die Luft- auftnahme (Bilder). Wunderbar
zum schwimmen und schnorcheln.
-
Ein zweiten Ausflug den wir empfehlen konnen ist nach
PSV (Petit Saint Vincent), Palm Island und Mopian: Eine
Sandbank in türkisblauem Wasser, mit einem einzigen Sonnenschirm aus
Palmblättern.
Andere
Tagesausflüge
Wenn Sie noch nie in Grenada waren, probieren sie einen Ausflug nach Grenada.
Am besten gehts mit SVGair. Man fligt um 8:30 Uhr nach Grenada und kommt
nachmittags zurück. St George’s ist eine der hübschesten Städte in der Karibik. Wenn es einem
trotzdem zuviel wird, kann man an den Strand; Grand Anse ist ein toller Strand
(4,2km) mit weißem Sand und blauem Wasser.
Ein Überblick was da los
ist
Der 2010 Kalender ist auf unser Englishen Webpage zu finden "Things
To Do"
Sich
Ausruhen
Uff! Das Schreiben hat mich schon ganz müde gemacht. Da erinnere ich
mich an den Hauptgrund warum man nach Carriacou kommt: um sich zu erholen und
nichts zu tun. Also, zu dem Badeanzug, Sonnen- schutz und den Wanderschuhen muß
man einige Lieblingsbücher, CD’s und auch das Geheimrezept für Piña
Colada mit einpacken.
|
